1971 bis 1980

  • Eröffnung des ersten Wohnheims für künstlich Beatmete.
  • Bau des Kindergartens und der Fachoberschule.
  • Der Hauptsitz der Pfennigparade im Schwabinger Norden wird um 340 Arbeitsplätze für Behinderte, 90 behindertengerechte Appartements und 36 Personalwohnungen erweitert.
  • Aus dem Verein Pfennigparade e.V. wird 1979 die Stiftung Pfennigparade.
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