Petition: Friedrich Merz, kürzen Sie nicht bei der Teilhabe!

Eingliederungshilfe ist kein Luxus!

Auf dem Kommunalkongress des Deutschen Städte- und Gemeindebundes in Berlin erklärte Bundeskanzler Friedrich Merz, die steigenden Ausgaben für Jugend- und Eingliederungshilfe seien „nicht länger akzeptabel“.

Was bedeutet das in der Realität? Weniger Unterstützung für Menschen mit Behinderungen – und für Kinder, die auf Schulbegleitung, Therapien oder Assistenz angewiesen sind, um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.

Die LAGS Bayern stellt klar: Teilhabe ist ein Menschenrecht – kein Sparposten.

Während Milliarden für ein Sondervermögen zur Aufrüstung bereitstehen, soll bei Inklusion und Teilhabeleistungen gekürzt werden. Wer an der Eingliederungshilfe spart, gefährdet nicht nur soziale Gerechtigkeit, sondern setzt auch die falschen politischen Prioritäten.

Eine betroffene Familie bringt es auf den Punkt:

„Wir haben drei pflegebedürftige Kinder. Ohne Eingliederungshilfe wären Schulbegleitung, Therapien und ein Stück Kindheit kaum möglich. Die Worte von Herrn Merz zeigen, wie wenig Verständnis es für unsere Realität gibt.“

Die Forderungen

  • Keine Kürzungen bei der Eingliederungshilfe
  • Weniger Bürokratie – mehr Unterstützung
  • Politische Verantwortung für Inklusion und Teilhabe

Unterstützen Sie jetzt die Petition und setzen Sie ein starkes Zeichen:
Teilhabe darf nicht gekürzt werden!

Hier die Petition unterzeichnen

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